Katrin Sohnrey - Praxis für die Seele - Philosophie-Seite

Philosophie

Sie finden in meinen Yogastunden eher ein Zitat von Goethe (s.o.) als ein „Om“.

Beide haben für mich die gleiche Tiefe – das eine vertraut, das andere fremd.

Ich möchte Brücken schlagen zwischen der indischen Yoga-Philosophie und unserer abendländischen Kultur – im Grunde sind sie sich nicht fremd.

Es geht darum, dass und wie sie die Seele berühren.

Wenn die Yogastunden unsere Seele berühren, kann die Praxis Wurzeln schlagen und fruchtbar werden; fest und leicht zugleich werden – Entwicklung geschieht, mühelos, wie nebenher.

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Eine beständige Praxis über längere Zeit kann uns helfen, eine freundlichere Haltung uns selbst gegenüber zu entwickeln – denn:

„Das größte Problem ist, dass die Menschen sich nicht leiden können“.
(Chögyam Trungpa Rinpoche)

Meine Yogastunden möchten die Entwicklung von Selbstmitgefühl anregen und erlösen vom allgegenwärtigen Selbstoptimierungswahn.
Inspirationen dafür beziehe ich auch aus dem Buddhismus – dem tibetischen und dem Zen-Buddhismus.

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Die Praxis von asanas (Körperhaltungen), pranayama (Atemtechniken) und Meditation fußt auf der klassischen Yoga-Philosophie und den Energievorstellungen des Hatha-Yoga. Die Betonung liegt aber auf Praxis, auf der Orientierung an der je eigenen Erfahrung. In einem zweiten Schritt kann sie mit Konzepten unterfüttert werden.

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